Tips und Infos

Mittel aus der Natur

Honig wirkt ganz allgemein wundheilend.

Seine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung ist seit Jahrhunderten bekannt und kommt auch in der traditionellen Medizin zum Einsatz. Der Grund: Honig besitzt eine hohe Osmolarität. Das heißt, er entzieht Krankheitserregern die Flüssigkeit und hemmt so ihre Vermehrung.

Der Klassiker: bei Husten ist Honig das Zaubermittel Nummer eins. Und das ist nicht zu hochgegriffen. Eine Studie aus dem Jahr 2004, durchgeführt vom Penn State College of Medicine, kam zu dem Schluss, dass Honig noch vor allen rezeptpflichtigen Hustenstillern das wirksamste gegen Husten ist.

Süß und nährstoffreich

Wenn es um die Frage Honig oder Zucker geht, fällt die Entscheidung leicht: Honig besitzt im Gegensatz zum Zucker allerhand Nährstoffe, die ihn gesünder sein lassen. Zucker ist ein reines Süßungsmittel und dient lediglich dem Geschmack. Die Gesundheit bleibt dabei auf der Strecke.

Honig für die Schönheit

Honig lässt die Haut glänzen und bekämpft vorzeitige Faltenbildung von innen. Doch das flüssige Gold lässt sich auch äußerlich anwenden und Pflegt die Haut so ganz wundervoll: Cremen Sie sich bei Ihrem nächsten Saunabesuch in der Hitzekammer mit Honig ein. Sie werden begeistert sein von Ihrer samtweichen Haut.

Die richtige Lagerung

Honig ist ein Naturprodukt, man sollte es deshalb immer dunkel und kühl (max. Zimmertemperatur) aufbewaren.

Vielfalt

Farbe und Konsistenz kommen vom Blütennektar, den die Bienen sammeln. Deshalb gibt es im die unterschiedlichsten Honigfarben. Je nachdem, welche Blüten die Bienen geerntet haben variiert das Endprodukt. Probieren Sie aus, welche Sorte Ihnen besser schmeckt: Die Vielfalt ist umwerfend.

Fleißiges Bienchen

Für ein Pfund Honig müssen Bienen den Nektar von zwei Millionen Blumen schlürfen. Der Begriff „Arbeitsbiene“ kommt also nicht von ungefähr. Diese Arbeit ist außerdem von enormer Wichtigkeit für die Umwelt, denn so werden unzählige Pflanzen bestäubt und können überhaupt erst Früchte tragen. Die Biene ist für den Menschen also überlebenswichtig. Es gilt zum Beispiel: Ohne Bienen keine Äpfel.